"SETI ist heute bereits erfolgreich"
Werner Klein hat 1999 begonnen, für SETI@home zu rechnen. Mittlerweile beteiligt er sich nur noch an anderen Programmen die über die Software BOINC laufen. Klein hat gemeinsam mit einem Freund die “Crunching Family” gegründet.
"Extraterrestrisches Leben existiert"
Bernhard Bachmann lässt seine Computer seit 2006 für SETI@home arbeiten und ist seitdem auch Mitglied von SETI.Germany. Er sieht SETI@home nicht nur aus naturwissenschaftlicher, sondern auch aus ethisch-philosophischer Sicht.
"Einem inneren Bedürfnis nachgehen"
Mit einer etwas längeren Unterbrechung beteiligt sich der Nutzer „yamazaki“ seit 1999 bei SETI@home. Er beteiligt sich außerdem aus persönlichen Gründen an Projekten wie AIDS- und Krebsforschung, hilft aber auch bei der Klimaforschung und mathematischen Projekten aus.
"Eine grandiose Platzverschwendung"
Andreas Brückel lässt seit 2002 seine Computer für SETI@home und andere BOINC-Projekte arbeiten. Seit Ende 2005 ist er bei SETI.Germany, dem größten deutschen Team aktiv und betreut unter anderem die Team-Website.
Auf der Suche nach außerirdischem Leben
Menschen, die an Außerirdische glauben, werden meist als Spinner abgetan. Das Forschungsprojekt SETI@home der Universität Berkeley ist jedoch ein ernsthaftes Unterfangen, außerirdisches Leben zu finden. Weltweit helfen Tausende, das Projekt voranzutreiben, indem sie ihren PC anschalten.